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Softonic-Testbericht

Gemeinsam gruseln: Horror-Shooter für zwei Spieler

F.E.A.R. 3 ist die dritte Episode des beliebten Horror-Ego-Shooters. Das Spiel schließt an die vorherigen Folgen nahtlos an und bringt einen neuen kooperativen Spielmodus mit.

Neun Monate sind seit F.E.A.R. 2 verstrichen. Oberschurkin Alma Wade hat auch die Explosion eines Atomreaktors irgendwie überlebt und bedroht die Welt nach wie vor mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten. Ihre beiden Söhne Point-Man und Paxton Fettel müssen die Bedrohung endgültig stoppen und ihrer eigenen Mutter den Garaus machen.

Spielkonzept und Steuerung von F.E.A.R. 3 entsprechen den Vorgängern. Neu ist dagegen ein kooperativer Modus für zwei Spieler. Gemeinsam ergänzen sich die unterschiedlichen Fertigkeiten beider Brüder in F.E.A.R. 3: der Elitesoldat Point Man schießt sich durch Feinde und hält mit seiner Superfähigkeit kurz die Zeit an, während Paxton Fettel per Telepathie Gegner manipuliert oder durch die Luft wirbelt.

FazitGute kooperative Spiele sind bei Spielern begehrt, so dass F.E.A.R. 3 mit dem neuen Koop-Modus voll im Trend liegt. Offen ist aber die Frage, ob der Nervenkitzel der Spielreihe auch auf zwei Spieler gleichzeitig überspringt. Gelingt das, belebt F.E.A.R. 3 die Nische der Horror-Shooter mit einer frischen Idee.

Programm ist in anderen Sprachen verfügbar



Nutzer-Kommentare zu F.E.A.R. 3

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